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Auf
dieser Seite stehen FAKTENCHECKS
(Stand 08.01.2021 Version 2.0)
In dem linken Navigationsfenster stehen
die Themen durchgeführter Faktenchecks.
Die Faktenchecks werden nach und nach mit
aktualisierten Dokumenten gefüllt.
Daher funktionieren manche LINKS noch
nicht.
A – Schnell-Übersicht über durchgeführte Faktenchecks
G |
Analyse der Wahlergebnisse
2001 bis 2016 und Versuch einer ersten Hochrechnung für das Wahlergebnis der
Kommunalwahl am 14.3.2021 |
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G |
Wertschätzung – Wird
die ehrenamtliche Arbeit in Schenklengsfeld von der Kommunalpolitik wirklich
wertgeschätzt? |
I-1 |
Wie
wahrscheinlich/sinnvoll ist es, dass ein eigener Autobahnanschluss für
Schenklengsfeld gebaut werden könnte? Sieh auf die
Karte und urteile selbst. |
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I-2 |
Abwasser-Strategie
Malkomes – Wippershain - Friedewald – Bad Hersfeld |
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I-3 |
Abwasser Wippershain
– momentan keine belastbaren Aussagen möglich |
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I-4 |
Alle Baugebiete
sind ordnungsgemäß erschlossen und es kann sofort gebaut werden. |
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I-5 |
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I-6 |
Gewerbegebiete in
Schenklengsfeld sind abhängig von einem Bahn- und Autobahnanschluss |
K-1 |
INFO: Hier folgen
demnächst Faktenchecks im Bereich Tourismus |
G-1 |
BM Möller hat,
wie im Mai von der GV beschlossen, Gespräche mit den Bürgermeistern der
Nachbargemeinden Friedewald und Hohenroda über Möglichkeiten der
Zusammenarbeit mit dem Fernziel einer Fusion aufgenommen. |
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G-2 |
Die Gemeinde
Schenklengsfeld hält sich an die rechtlich verbindliche Antwortpflicht
öffentlicher Dienststellen / Ämter – von maximal 8 Wochen. |
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G-3 |
BM Möller hat
angekündigt, BM Gensler anzuzeigen. Gibt es einen Status? |
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11 |
Die Arbeit von
Ehrenamtlichen in Gemeindegremien und Vereinen wird seitens der Gemeinde
wertgeschätzt |
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Lindenplatz
1 |
Eine
Lindenumfahrung ist nicht möglich, da die Mindesthöhe von 3 Metern nicht
gegeben ist. |
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2 |
Es gibt
„Zwangspunkte“, die eine Umfahrung der Linde nicht möglich machen. |
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Regeln
für einen Faktencheck
Bei den Faktenchecks werden
Bei langjährigen Dauerthemen wie dem Rathaus, der Lindenplatzgestaltung, der Abwasser-Situation usw. wissen die meisten Bürger*innen nach einer gewissen Zeit
Nur noch, „dass sie das Thema gehörig nervt.“
Was sich inhaltlich dann tun, ist ihnen dann egal; Hauptsache das Thema kommt endlich „vom Tisch“.
Eine ideale psychologische Grundlage dafür, gröbste Fehler und Missstände einfach „auszusitzen“.
Nach Jahren wird ein Thema beendet und man ist stolz darauf. Den Preis dafür zahlen dann die Einwohner*innen aus der Gemeindekasse.
Chronologische Faktenchecks sind ein erprobtes und bewährtes Mittel gegen diese Methode, politische Fehler einfach unter den Tisch zu kehren.
Die beiden Langzeitthemen „Rathaus/Interessenbekundungsverfahren“ und „Parksituation auf der Linde/Lindenplatzgestaltung“ sind
Lehrbuchbeispiele für eine langjährige Verzögerungstaktik, bei der Beschlüsse der Gemeindevertretung (immerhin des höchsten entscheidungsberechtigten
Gremiums der Gemeinde) durch einfaches Ignorieren des Gemeindevorstandes und z.T. sogar durch einzelne Verwaltungsangestellte torpediert werden.
Eine Konsequenz daraus:
Aus dieser Erkenntnis heraus ist es dringend geboten, dass die 27 Jahre alte, aus 1993 stammende, Geschäftsordnung der Gemeinde auf den neuesten Stand
Gebracht wird und Vorschriften zu den Themenbereichen „Transparenz“, „Medieneinsatz“ und „Projektmanagement“ ergänzt werden.
Bei Einzelaussagen, besonders bei BM Möller, ist wiederholt aufgefallen, dass eine gewisse Diskrepanz zwischen allgemein wahrgenommener (eher objektiver Darstellung)
von Vorgängen und Detailangaben und seiner eher subjektiven Interpretation der Sachlage auffällig wurde.
Seien das Aussagen zur „Parksituation auf der Linde“ oder der „Aufnahme von Gesprächen zu einer möglichen Gemeindefusion“.
Aus Zeitgründen erlaubt die Situation in einer Sitzung es meist nicht, dass eine Aussage hinterfragt oder gar diskutiert wird.
Die Standard-Lösung ist dann, das Thema, zu vertagen. Die Folge: Nach einem Monat ist alles vergessen.
Der Faktencheck zu dem „Antrag der Bürgerliste, Gespräche mit Nachbargemeinden über eine mögliche Fusion“ aufzunehmen und das Verhalten von BM Möller und dem
Mitglied des Gemeindevorstandes Herr Pfromm (SPD) sind Lehrbuchbespiele, wie gültige Gesetze (und ein Beschluss der Gemeindevertretung ist nichts anderes al ein GESETZ!)
Bei Nichtgefallen Einzelner einfach ignoriert werden.
Analog zur „New York Times“, die viele Aussagen von US-Präsident Donald J Trump im Faktencheck als Lügen geoutet hat (~Zusatzinfo hier~)
Werden in den BISS2030-Faktenchecks Aussagen im Nachhinein überprüft und veröffentlicht.
Die Faktenchecks orientieren sich an der wissenschaftliche Methode: DIALEKTIK
1 - Die
"AUSGANGSTHESE" stammt von der Person, dessen/deren Aussage überprüft
werden soll.
2 - Die
"Ausgangsthese" muss nun mit einer "Gegenthese"
konfrontiert werden.
Wenn es keine
GEGENBEWEISE für die Aussage gibt, gilt die Aussage als WAHR.
3 -Alle zitierten Quellen müssen genannt sein. Bsp.: eine URL, ein Buchverweis, Gespräch mit xxx, Bilder, Vertrag, Satzung, o.ä.
4 - Das Ergebnis muss für jede/n leicht nachprüfbar sein.
5 - Ein Einfaches
"Das stimmt doch gar nicht." oder ein anderer rhetorischer Trick
(siehe Scheinargumente) wird nicht als Gegenthese anerkannt.
5 - Als Beweis
gelten z.B. Auszüge aus Protokollen, Bilder, Zitate aus einem Vertrag usw.,
6 - Jede Recherche endet an irgendeiner Stelle und dadurch werden u.U. manche Aspekte nicht ausreichend betrachtet.
7 - Wenn irgendeine Aussage in den bestehenden Faktenchecks NICHT stimmen sollte, schreibt bitte BEWEISE in das Gästebuch oder
Schreibt an INFO@Schenklengsfeld-MITEINANDER.de.
Ein gutes Beispiel für einen "DREIFACH-Faktencheck" siehst Du in dem Faktencheck "Lindenplatz".
Dort wurde das Ergebnis von "Faktencheck 1" mit "Faktencheck 2" erweitert und dann durch "Faktencheck 3" auf die reale Situation angewendet.
Als Kurzergebnis des ausführlichen Faktenchecks wird graphisch ein „Lügenbarometer“ gezeigt und die Anzeige mit Hilfe einer
„Management-Zusammenfassung“ faktisch begründet.
Darstellungsmöglichkeiten
für Ergebnisse:
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Die Ausssage ist WAHR. Die Darstellung ist korrekt |
Je nach Sichtweise KANN die Aussage korrekt oder nicht korrekt sein. Es besteht auf jeden Fall noch Gesprächsbedarf |
Die Aussage ist FALSCH. Das kann durch eine falsche Information oder gekommen, oder ein Versehen
sein. „FALSCH“ im NEUTRALEN Sinne, ohne jegliche Wertung |
Die Aussage ist FALSCH. Sie ist so falsch, dass man es als Indiz für unlautere Motive betrachten
kann. Ob es eine bewusste Lüge ist, kann erst im Nachgang festgestellt werden. |
Die Kategorien „wahr“ und „falsch“ greifen hier nicht. Die Aussage kann jedoch aufgrund diverser Rahmenbedingungen als „sehr
bedenklich“ bezeichnet werden. Sie ist auf jeden Fall noch nicht so belastbar, dass sie als Grundlage
für eine Abstimmung der GV genutzt werden kann. |
Da es Menschen gibt, die
gern das Ergebnis eines Faktenchecks anzweifeln, da der Check - nach deren
eigenen Aussagen –
„von keinem Fachmann“
gemacht wurde (und auch kein Geld gekostet hat😉), möchte ich noch eine Anmerkung
machen.
Diese wissenschaftliche
Methode, die Dialektik, gilt für
JEDERMANN.
Dazu muss man weder
studiert noch eine Fachausbildung gemacht haben.
Einfaches logisches
Denken und die Unterscheidung von „Meinung“ und „Fakt“ (Gegebenheit/Umstand/Tatbestand,…)
genügt
für einen Faktencheck.
Die wichtigsten
Aussagen/Beweise/Bilder usw. auf einer Seite zusammenstellen kann jede/r.
Dann wird es
interessant.
Die Antworten der Leser*innen entscheiden dann darüber, ob sich jemand SACHLICH oder nur POPULISTISCH einbringen will.
Als „Kritischer Erfolgsfaktor“ gelten dabei „Scheinargumente“. (Siehe Knowhow-Transfer: Psychologie -> „Scheinargumente“)
Wer eines dieser Scheinargumente verwendet, hat gleichzeitig zugegeben, dass er/sie keine wirklichen Argumente hat und einfach nur mauern will.
Er/sie gibt damit automatisch zu, dass er keine Argumente mehr hat.
Ein Scheinargument ist damit eine „Bankrotterklärung“.
P.S.
Viele der gezeigten Faktenchecks wurden aus „Laenscheld2030" übernommen.